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Auch bei MS: Hauptsache geimpft und geboostert
 

Die rasant wachsende Datenlage und Impferfahrungen zu COVID-19-Impfstoffen deuten darauf hin, dass das Impfansprechen unter krankheitsmodifizierenden Therapien (Disease Modifying Therapies, DMT) nicht ganz einheitlich ist. Daher gaben ausgewiesene Experten der Neurologie im Gespräch praxisrelevante Hinweise zu den Impfstrategien bei Patient*innen mit Multipler Sklerose (MS).

Kontrolluntersuchungen unter AUBAGIO®-Therapie

Erforderliche Kontroll­untersuchungen vor und während der Therapie

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Fachinformation


Multiple Sklerose: Reduktion der Hirnatrophie und der Behinderungs­progression unter Teriflunomid

Blickpunkt Medizin (Sonderveröffentlichung für Fachkreise, November 2022)

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MAT-DE-2203937-1.0-11/2022


Multiple Sklerose – Teriflunomid: Gute Therapie- und auch Impferfolge

ärztliches journal neurologie 05/2022

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MAT-DE-2203933-1.0-10/2022


Multiple Sklerose – Aktuell und in Zukunft: Stellenwert der Hirnatrophie als Therapieentscheidungshilfe

Beilage in „DGNeurologie“ Band 5, Heft 6, November 2022

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MAT-DE-2202626-1.0-09/2022


Multiple Sklerose – welche Therapieziele benötigt eine Langzeiterkrankung?

Wirtschaftsmagazin für die nervenärztliche Praxis 6/2022

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MAT-DE-2203996-1.0-11/2022


Umfassende Wirksamkeit ‒ auch auf die Hirnatrophie

NeuroDepesche (Sonderveröffentlichung für Fachkreise, Mai–Juni 2022)

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MAT-DE-2201750-1.0-06/2022


JUBILÄUM: 50. MSWERKSTATT

Neurovision Professional (Sonderveröffentlichung für Fachkreise, Juni 2022)

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MAT-DE-2202116-1.0-08/2022


10 Jahre MScience. MShift.:
Jubiläum einer erfolgreichen Veranstaltungsreihe

Neurovision Professional (Sonderveröffentlichung für Fachkreise, Mai 2022)

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MAT-DE-2201824-1.0-08/2022


Multiple Sklerose -
Den Hirnvolumenverlust im Blick behalten

PPT-Report: Sonderbericht in „Psychopharmakotherapie“ 29. Jahrgang,
Heft 4/2022

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MAT-DE-2202519-1.0-07/2022


Hirnatrophie bei MS ist klinisch relevant: Der Rückgang der grauen Hirnsubstanz beeinflusst Kognition und Behinderungsprogression

PHARMAREPORT: Sonderbericht in "Ärztliche Praxis Neurologie Psychiatrie", Ausgabe 3/22

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MAT-DE-2201562-1.0-06/2022


COVID-19-Impfung bei Patienten mit Multipler Sklerose – Schutzwirkung ist offenbar abhängig vom MS-Therapieregime

Nervenheilkunde 2022; 41: 103–106

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MAT-DE-2105685-1.0-07/2022


Teriflunomid: Starker Schutz des Hirnvolumens

Neurovision Professional (Sonderveröffentlichung für Fachkreise, Mai 2021)

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MAT-DE-2102373v1.0 03/2023


Selektive Inhibition des Energiestoffwechsels aktivierter T-Zellen

Sonderkooperation in der Zeitschrift "Psychopharmakotherapie", Beilage Nr. 113

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MAT-DE-2100042-1.0-05/2023


Stabiler Verlauf mit langjähriger Schubfreiheit unter Teriflunomid

Die Patientin wurde zunächst im Rahmen einer Zulassungsstudie mit Teriflunomid behandelt. Nach Studienabschluss wurde die Therapie aufgrund der guten Wirksamkeit und Verträglichkeit über nunmehr 11 Jahre erfolgreich fortgeführt.

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MAT-DE-2002582-1.0-09/2022


AUBAGIO® in der Praxis

In einer aktuellen Beilage der DGNeurologie erörtern führende Neurologen verschiedene Aspekte der Therapie mit Teriflunomid. Die wirksame Reduktion der Schubrate und das günstige Sicherheitsprofil von Teriflunomid sind ebenso Thema des Artikels, wie auch neue Erkenntnisse zum Wirkmechanismus.

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MAT-DE-2002572-2.0-09/2022


    AUBAGIO® 7 mg/14 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Teriflunomid. Zusammens.: 1 Ftbl. enth.: 7 mg oder 14 mg Teriflunomid. Sonst. Bestandt. m. bek. Wirkung: Jede Tabl. enth. 72 mg Lactose (als Monohydrat). Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat, Maisstärke, mikrokrist. Cellulose, Carboxymethylstärke-Na, Hyprolose, Mg-Stearat, Hypromellose, Titandioxid, Talkum, Macrogol 8000, Indigocarmin Al-salz (nur Ftbl. 7 mg: Eisen(III)-hydroxid-oxid). Anw.-geb.: Erw. Pat. und Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren m. schubförmig-remittierender Multipler Sklerose. Gegenanz.: Überempfindl. geg. Teriflunomid od. sonst. Bestandt., schwere Beeinträcht. d. Leberfkt. (Child-Pugh Stad. C); Schwangere od. Frauen i. gebärfähigen Alter, die während der Behandl. mit Teriflunomid u. so lange, wie die Plasmaspiegel über 0,02 mg/l liegen, oh. zuverläss. Empfängnisschutz (vor Beginn d. Behandl. muss Schwangerschaft ausgeschlossen werden); stillende Frauen; schwer beeinträcht. Immunstatus (z.B. AIDS); signifikant eingeschr. Knochenmarksfkt. od. signifik. Anämie, Leuko-, Neutro-, Thrombozytopenie; schwere aktive Infektion bis diese sich zurückgebildet hat; schwere dialysepflicht. Niereninsuff.; schwere Hypoproteinämie, z. B. beim nephrotischen Syndrom. Nebenw.: Infektionen u. parasitäre Erkr.: Häufig: Grippe, Infekt. d. ob. Atemw., Harnwegsinfekt, Bronchitis, Sinusitis, Pharyngitis, Zystitis, virale Gastroenteritis, Herpes simplex labialis, Zahninfekt., Laryngitis, Tinea pedis. Gelegentl.: schwere Infekt. einschl. Sepsis. Blut, Lymphsyst.: Häufig: Neutropenie, Anämie. Gelegentl.: leichte Thrombozytopenie (Thrombozyten < 100 G/l). Immunsyst.: Häufig: leichte allerg. Reakt. Gelegentl.: Überempfindlichkeitsreaktionen, die sofort oder verzögert auftreten können, einschließlich Anaphylaxie und Angioödem. Psyche: Häufig: Angst. Nerven: Sehr häufig: Kopfschm. Häufig: Parästhesie, Ischialgie, Karpaltunnelsyndr. Gelegentl.: Hyperästhesie, Neuralgie, periph. Neuropathie. Herz: Häufig: Palpitationen. Gefäße: Häufig: Hypertonie. Atemw., Brustr., Mediast.: Gelegentl.: interstit. Lungenerkr. Nicht bekannt: Pulmonale Hypertonie GIT: Sehr häufig: Diarrhoe, Übelk. Häufig: Pankreatitis, Oberbauchschmerzen, Erbrechen, Zahnschmerzen. Gelegentl.: Stomatitis, Kolitis. Leber/Galle: Sehr häufig: ALT erhöht. Häufig: GGT u. AST erhöht. Selten: akute Hepatitis. Nicht bek.: Arzneimittelbedingter Leberschaden (DILI). Stoffw./ Ernähr.-stör: Gelegentl.: Dyslipidämie. Haut, Unterhautzellgew.: Sehr häufig: Alopezie. Häufig: Exanthem, Akne. Gelegentl.: Nagelerkrankungen, Psoriasis (einschließlich pustulöser Psoriasis), schwere Hautreaktionen., Skelettmskl., Bindegew., Knochen: Häufig: Schm. d. Mskl- u. Skelettsystems, Myalgie, Arthralgie. Niere, Harnwege: Häufig: Pollakisurie. Geschlechtsorg., Brustdrüse: Häufig: Menorrhagie. Allgemein: Häufig: Schmerz, Asthenie. Untersuch.: Häufig: Gewichtsabnahme, Neutrophilen-/Leukozytenzahl erniedrigt, erhöhte Kreatinin-Phosphokinasewerte im Blut. Verletz., Vergift. u. d. Eingr. bed. Komplikat.: Gelegentl.: posttraumat. Schmerzen. Verschreibungspflichtig. 

    Pharmazeutischer Unternehmer: Sanofi Winthrop Industrie, 82 avenue Raspail, 94250 Gentilly, Frankreich. 
    Örtlicher Vertreter d. Zulassungsinhabers: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, 65926 Frankfurt am Main. 

    Stand: November 2022