<h2>Der Diabetes Kongress 2025 – die Highlights für Sie zusammengefasst!</h2>
Vom 28. bis 31. Mai 2025 trafen sich rund 7.000 Fachleute aus Praxis, Wissenschaft und Gesundheitspolitik zum Diabetes Kongress 2025 im CityCube Berlin und tauschten sich zum Thema Diabetes aus. Sie konnten nicht dabei sein? Kein Problem! Hier finden Sie jederzeit Zugriff auf die wichtigsten Kongresshighlights aus Symposium und Workshop, mehrere Poster und vieles mehr!

Risiko der Entwicklung von Typ-1-Diabetes bei Personen mit anderen Autoimmunerkrankungen

Poster Autoimmun-erkrankungen

Langzeit-Wirkung von C-Peptid auf klinische Ergebnisse in der schottischen Type-1-Bioresource-Kohorte

Poster C-Peptid-Sekretion

Wirksamkeit und Sicherheit von Insulin glargin 300 E/ml bei älteren Menschen mit Typ-2-Diabetes: Eine Beobachtungsstudie (ELDERLY-T)

Poster ELDERLY-T-Studie (1)

Patientenberichtete Behandlungsergebnisse (PRO) bei älteren Menschen mit Typ-2-Diabetes unter einer Therapie mit Insulin glargin 300 E/ml (ELDERLY-T Studie)

Poster ELDERLY-T-Studie (2)

Diabetes Kongress DDG 2025

TYPE-2-DIABETES

AUTOIMMUNER-TYP-1-DIABETES

DIABETES

<h2>Neue Wege bei Typ-1-Diabetes</h2>
BR1DGE ist ein wissenschaftliches Fortbildungsprogramm für Typ-1-Diabetes mit Fokus auf den Autoimmunprozess. Gemeinsam können wir die Art und Weise ändern, wie Typ-1-Diabetes diagnostiziert, überwacht und behandelt wird – und so dazu beitragen, eine neue Zukunft für Menschen zu schaffen, die von dieser chronischen Erkrankung betroffen sind.1 Dieses exklusive Programm verbindet Mediziner*innen aus über 27 Ländern – von Europa über den Nahen Osten bis nach Asien, Australien und Amerika – und schafft eine internationale Plattform für wissenschaftlichen Austausch und berufliche Weiterentwicklung.

Entdecken Sie die BR1DGE-Initiative und 
 profitieren Sie vom globalen Expertennetzwerk!

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1 BR1DGE ist ein von Sanofi organisiertes, werbefreies, globales medizinisches Fortbildungsprogramm für Fachkräfte im Gesundheitswesen. Bitte beachten Sie, dass BR1DGE möglicherweise nicht in allen Ländern verfügbar ist.

<h2>T1D Erklärt</h2>
<h3>Das Video zur Pathophysiologie und den Risikofaktoren 
 von Typ-1-Diabetes</h3>
In diesem kurzen Erklärvideo erhalten Sie einen Überblick über die Risikofaktoren und die Pathophysiologie von Typ-1-Diabetes. Weitere Informationen sowie vertiefende Materialien stehen im&nbsp;<a href="#materialien" style="color:#030F3B;">Download-Bereich</a> zur Verfügung.

BR1DGE ist ein wissenschaftliches Fortbildungsprogramm für Typ-1-Diabetes mit Fokus auf den Autoimmunprozess.&nbsp;

BR1DGE – Neue Wege bei Typ-1-Diabetes

<h2>T1D Link</h2>
<h3>Die LinkedIn-Community für Fachkreisangehörige</h3>
Die geschlossene LinkedIn-Gruppe bietet Raum für interdisziplinären Austausch zwischen medizinischen Expert*innen, die Fortführung von Diskussionsrunden und das Knüpfen neuer Kontakte.

Treten Sie jetzt bei und gestalten Sie den Diskurs zur 
 Forschung und Behandlung des Typ-1-Diabetes aktiv mit!

<h2>T1D on Air</h2>
<h3>Der Sanofi-Podcast rund um Typ-1-Diabetes für 
 medizinisches Fachpersonal</h3>
Der wissenschaftliche Podcast bietet spannende Experteninterviews und Fallbesprechungen zu aktuellen Themen der Typ-1-Diabetes-Forschung und -Behandlung. Erfahrene Expert*innen aus dem Bereich der Diabetologie und Pädiatrie diskutieren neue Erkenntnisse von der Immunologie über psychologische Aspekte bis hin zur metabolischen Erkrankung.
Hören Sie jetzt rein und bleiben Sie auf dem neuesten Stand in Praxis und Forschung des Typ-1-Diabetes!

Der Sanofi Typ 1 Diabetes Podcast für Fachkreisangehörige

T1D on Air

<h2>eCME Fortbildung</h2>
<h3>Typ-1-Diabetes: Eine Autoimmunerkrankung in Stadien – Fokus Früherkennung</h3>
Diese zertifizierte Fortbildung mit Prof. Dr. Sandra Hummel und Prof. Dr. med. Thomas Danne beleuchtet den Typ-1-Diabetes als progressive Autoimmunerkrankung mit steigender Inzidenz. Erfahren Sie mehr über die Pathogenese, das Stadienkonzept und effektive Früherkennungsstrategien wie die Fr1da-Studie, die eine präsymptomatische Diagnose durch Autoantikörper-Screening ermöglicht und dadurch potenziell lebensbedrohliche Komplikationen verhindern kann.
Absolvieren Sie jetzt die CME-zertifizierte Fortbildung und erweitern Sie Ihr Wissen zur Früherkennung des Typ-1-Diabetes!

„Typ-1-Diabetes: Eine Autoimmunerkrankung in Stadien und Früherkennung“ 
 auf cme-kurs.de

eCME Webinar

<h2>Webcast-Reihe: T1D im Fokus</h2>
<h3>Live-Expertengespräche zu neuen Wegen in der 
 Typ-1-Diabetes-Diagnostik und -Prävention</h3>
Die interaktive BR1DGE Webcast-Reihe bietet hochkarätige Expertenvorträge und Diskussionen zu aktuellen Entwicklungen in der Typ-1-Diabetes-Forschung. Von Immunpathogenese, Früherkennung, Monitoring bis zu praxisnahen Tipps – bleiben Sie auf dem neuesten Stand der Wissenschaft.

Jetzt für kommende Live-Webcasts 
 anmelden und aktiv teilnehmen!

Verpasst? Greifen Sie hier auf das 
 BR1DGE Webcast-Archiv zu!

<h2>Infomaterialien für Fachkreise</h2>
<h3>BR1DGE-Materialien zum Download</h3>
Unser spezialisierter Download-Bereich bietet Ihnen fundierte wissenschaftliche Materialien zur Immunpathogenese des Typ-1-Diabetes. Entdecken Sie detaillierte Darstellungen zu β-Zell-Autoimmunität, Stadienkonzepten und molekularen Mechanismen der Krankheitsentstehung – aufbereitet für medizinische Fachkreise.
Vertiefen Sie Ihr Wissen zur Pathophysiologie des Typ-1-Diabetes!

Pathophysiologie 
 
 &nbsp;

Immunmechanismen und -wege zum Schutz der 
<div>
 Betazellfunktion bei autoimmunem T1D
</div>

Vorteile von Früherkennung und Monitoring 
 
 &nbsp;

Früherkennungsergebnisse interpretieren 
 
 &nbsp;

Ätiologie des T1D 
 
 &nbsp;

BR1DGE ist ein wissenschaftliches Fortbildungsprogramm für Typ-1-Diabetes mit Fokus auf den Autoimmunprozess. 

<h2>Lernen Sie Alexa kennen</h2>
Alexa erhielt im Alter von 6 Jahren die Diagnose Typ-1-Diabetes. Niemand in ihrer Familie war zuvor betroffen – die Diagnose traf sie und ihre Angehörigen völlig unerwartet. In ihrer Freizeit liebt Alexa es, Sport zu treiben und aktiv zu sein. Sie ist ein lebensfrohes, starkes Mädchen, das sich den Herausforderungen mit Unterstützung ihrer Familie stellt. Entdecken Sie hier die Geschichte von Alexa und ihrem Vater Dominik:

Das Fortschreiten des autoimmunen Typ-1-Diabetes (T1D) verläuft schleichend und kann oft Monate oder sogar Jahre vor dem Auftreten von Symptomen erkannt werden.1-3 Durch eine gezielte Früherkennung lässt sich die Erkrankung frühzeitig diagnostizieren.3 Lernen Sie unsere Botschafter kennen, die mit autoimmunem T1D leben, und erfahren Sie, auf welche Risikofaktoren Sie achten sollten, wenn es darum geht, geeignete Personen für eine Früherkennung auszuwählen.

Geschichten aus dem wahren Leben von Menschen mit autoimmunem Typ-1-Diabetes

<h2>Lernen Sie Nora kennen</h2>
Bei Nora wurde als Baby im Rahmen eines genetischen Screenings ein erhöhtes Risiko für Typ-1-Diabetes (T1D) festgestellt. Im Alter von 7 Jahren wurde bei ihr der erste Autoantikörper nachgewiesen, zwei Jahre später der zweite. Seitdem begleitet sie die Diagnose T1D im Stadium 1. Obwohl sie noch asymptomatisch ist, wird sie regelmäßig untersucht. In ihrer Freizeit reitet sie, fährt Schlittschuh und hört gerne Taylor Swift. Nora und ihre Familie fühlen sich gut informiert und betreut – die Früherkennung von T1D gibt ihnen Sicherheit. 
 Entdecken Sie hier die Geschichte von Nora und ihrem Vater Stefan:

Obwohl Menschen mit familiärer Vorbelastung ein deutlich erhöhtes Risiko tragen, entfällt die Mehrheit (~90 %) der Neudiagnosen auf Personen wie Alexa und Nora – ohne bekannte familiäre Vorgeschichte.‡4,10 Daher ist es wichtig zu verstehen, dass jede Person durch eine universelle Früherkennung die Chance hat, einem autoimmunen T1D frühzeitig entgegenzuwirken.

<h2>Lernen Sie Aïcha kennen</h2>
 
 Aïcha, eine 53-jährige Mutter von drei Teenagern, erhielt ihre Diagnose des autoimmunen T1D mit Ende 40. Die Erkrankung war ihr nicht fremd, denn bei ihrer Schwester war sie bereits viele Jahre zuvor im Alter von 12 Jahren diagnostiziert worden. Aïchas Weg mit autoimmunem T1D setzte sich fort, als ihre Zwillingssöhne ebenfalls erkrankten, während ihre Tochter glücklicherweise negativ getestet wurde, was für Erleichterung sorgte.

Es ist wichtig zu wissen, dass Menschen wie Aïcha, die einen Verwandten ersten Grades mit autoimmunem T1D haben, ein bis zu 15-fach höheres Risiko haben, selbst die Krankheit zu entwickeln im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung.4&nbsp;Durch eine gezielte Früherkennung bei Menschen mit familiärer Vorbelastung kann T1D bereits erkannt werden, bevor erste Symptome auftreten.5-7

<h2>Lernen Sie Korey kennen</h2>
Korey ist approbierter klinischer Psychologe und Teil des Diabetes-Behandlungsteams an der Stanford University. Er lebt mit autoimmunem T1D sowie zusätzlich mit Zöliakie und einer autoimmunen Schilddrüsenerkrankung. Diese Diagnosen bringen Ernährungseinschränkungen mit sich, die soziale Anlässe manchmal zur Herausforderung machen. Da Korey mit den notwendigen Alltagsanpassungen vertraut ist, engagiert er sich aktiv für die Früherkennung und hat bereits sein ältestes Kind untersuchen lassen.

Menschen wie Korey verdeutlichen, wie häufig T1D und andere Autoimmunerkrankungen zusammen auftreten. Bis zu 9 % der Betroffenen mit T1D haben zusätzlich Zöliakie, und bis zu 30 % leiden an einer autoimmunen Schilddrüsenerkrankung.8,9 Ein besseres Verständnis der genetischen Zusammenhänge zwischen diesen Erkrankungen kann dabei helfen, gezielt zu entscheiden, bei welchen Patientinnen und Patienten eine Früherkennung des T1D besonders sinnvoll ist.

<h2>Lernen Sie Veerle kennen</h2>
Veerle ist 34 Jahre alt und erhielt ihre Diagnose des autoimmunen T1D nach einer anfänglichen Fehldiagnose als Typ-2-Diabetes. Sie war die erste in ihrer Familie mit einer T1D-Diagnose, doch entfernte Cousins wurden inzwischen ebenfalls diagnostiziert.

In einer retrospektiven US-Studie wurden etwa 40 % der Erwachsenen mit autoimmunem T1D zunächst falsch diagnostiziert, wobei 77 % dieser Fälle initial als Typ-2-Diabetes eingestuft wurden.§11&nbsp;Fehldiagnosen können eine verzögerte Insulintherapie zur Folge haben, was zu anhaltender Hyperglykämie und einem erhöhten Risiko für diabetische Ketoazidosen (DKA) führt.11 Das zeigt, wie wichtig es ist, bei bestimmten Personen mit Verdacht auf Typ-2-Diabetes auch an autoimmunen T1D zu denken.

Ärzt*innen wie Sie, die die Bedeutung einer proaktiven Früherkennung erkennen, können das Leben von Menschen mit autoimmunem T1D entscheidend verändern. Durch die frühzeitige Diagnose der Erkrankung, noch bevor Symptome auftreten, können mehr Menschen vor den potenziellen Gefahren einer späten Diagnose geschützt werden.5-7,12,13
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width:100%;">
 <tbody>
 <tr>
 <td>Bei rechtzeitiger Diagnose könnten bis 2040 schätzungsweise ~670.000 Leben gerettet werden.*14,15</td>
 </tr>
 </tbody>
</table>
Zwar können Menschen jeder Herkunft unabhängig von ihrem Alter oder ihrer Familienanamnese an einem autoimmunen T1D erkranken,10,16 doch kann die Beachtung der Risikofaktoren dabei helfen festzustellen, welche Patienten vorrangig untersucht werden sollten.1,8,9
SEIEN SIE EINEN SCHRITT VORAUS BEI AUTOIMMUNEM T1D – DURCH FRÜHERKENNUNG.

Fußnoten
DKA = diabetische Ketoazidose; T1D = Typ-1-Diabetes
*Der T1D Index ist ein datenbasiertes Simulationsinstrument zur Messung und Kartierung der Auswirkungen von autoimmunem T1D auf Mensch und öffentliche Gesundheit.14,15
†Autoimmunerkrankungen wie Zöliakie und autoimmune Schilddrüsenerkrankung erhöhen das Risiko für autoimmunen T1D; gleichzeitig haben Personen mit T1D ein besonders erhöhtes Risiko für zusätzliche Autoimmunerkrankungen.8
‡In einer bevölkerungsbasierten Beobachtungsstudie mit 57.371 jungen Menschen mit T1D in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg hatten 93,4 % keine familiäre Vorgeschichte.10
§In einer retrospektiven Online-Befragung von Patienten mit T1D und deren Angehörigen in den USA wurde bei 38,6 % der Patienten, die ≥18 Jahre alt waren, die Diagnose T1D zunächst nicht gestellt – davon wurde bei 76,8 % initial ein Typ-2-Diabetes diagnostiziert.11

<h2>Früherkennungsstudien Fr1da und Fr1da für Verwandte in Deutschland</h2>

Ihre Patient*innen leben in Bayern, Niedersachsen, Hamburg, Sachsen, Hessen oder Rheinland-Pfalz?&nbsp; 
 Alle Kinder im Alter von 2 bis 10 Jahren können hier an der Fr1da-Studie teilnehmen und sich auf Inselautoantikörper testen lassen. 
 Erfahren Sie mehr zum Früherkennungstest in der Fr1da-Studie!

<a href="https://www.fr1da.de/" target="_blank">https://www.fr1da.de/</a>

Sie haben Patient*innen mit T1D mit Verwandten 1. oder 2. Grades, welche zwischen 1 und 21 Jahre alt sind und in Deutschland leben? 
 Deutschlandweit können diese sich auf Inselautoantikörper testen lassen.&nbsp; 
 Erfahren Sie mehr zum Früherkennungstest in der Fr1da-Studie für Verwandte!

<a href="https://www.typ1diabetes-frueherkennung.de/teilnahme-fr1da-studie/teilnahme-fr1da-studie-fuer-verwandte-deutschlandweit.html" target="_blank">https://www.typ1diabetes-frueherkennung.de/teilnahme-fr1da-studie/teilnahme-fr1da-studie-fuer-verwandte-deutschlandweit.html</a>

Referenzen

Das Fortschreiten des autoimmunen Typ-1-Diabetes (T1D) verläuft schleichend und kann oft Monate oder sogar Jahre vor dem Auftreten von Symptomen erkannt werden.1-3 Durch eine gezielte Früherkennung lässt sich die Erkrankung frühzeitig diagnostizieren.3 Lernen Sie unsere Botschafter kennen, die mit autoimmunem T1D leben, und erfahren Sie, auf welche Risikofaktoren Sie achten sollten, wenn es darum geht, geeignete Personen für eine Früherkennung auszuwählen.

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