Aufzeichnungen der Vorträge unseres MS-Symposium im Rahmen des DGN 2022

Das DGN Symposium 2022

Die Brücke von der fokalen Entzündung zur Progression in der MS: Wo stehen wir heute?
Chair: Prof. Dr. Stefanie Kürten

Was leisten die aktuellen MS Therapeutika für die Patienten?

Prof. Dr. Ralf Gold, Klinikum der Ruhr Universität Bochum, auf dem DGN 2022

BTKis auf der Zielgerade: Effekte auf beiden Seiten der Blut-Hirn-Schranke

Prof. Dr. Dr. Sven Meuth, Universitätsklinikum Düsseldorf, auf dem DGN 2022

Bildgebung in der MS – Progression sichtbar machen

Prof. Dr. Friedemann Paul, Universitätsmedizin Berlin, auf dem DGN 2022

Smouldering MS: Prozesse der Krankheitsprogression in der MS

Prof. Dr. Stefanie Kürten, Universitätsklinikum Bonn, auf dem DGN 2022

Diskussion und Fragerunde zu den Vorträgen des DGN Symposiums 2022

Unser Chair, Frau Prof. Dr. Stefanie Kürten, im Gespräch mit den Referenten

Teriflunomid kann den Hirnvolumenverlust bremsen

Menschen mit Multipler Sklerose zeigen eine gegenüber Gesunden forcierte Hirnatrophie. Dem Verlust an Hirnvolumen entgegenzuwirken ist ein wichtiges Therapieziel, um die Kognition zu erhalten. Teriflunomid kann helfen, dies zu erreichen.

Weitere DGN-Beiträge

DGN-Postergalerie


Poster und Audio-Poster der vergangenen DGN-Kongresse

DGN 2019: Stammzell­transplantation bei MS?

Dr. Prüß beleuchtete in seinem Vortrag das nicht-medikamentöse Therapieverfahren bei MS.

Behandlung der MS – welchen Einfluss hat das Alter?

Bericht zum Sanofi Genzyme Satellitensymposium auf dem DGN 2019 in Stuttgart

Bei der Therapie der MS schon früh die Weichen richtig stellen

Bericht zum Sanofi Genzyme Satellitensymposium auf dem DGN 2018 in Berlin

Wichtige Aspekte bei der Therapie mit Teriflunomid und Vorteile des Eliminationsverfahrens

Interview mit Prof. Dr. med. Luisa Klotz anlässlich der Neurowoche 2018 in Berlin

Umgang mit LEMTRADA®-Patienten nach Abschluss des 5-jährigen Monitorings

Interview mit Prof. Dr. med. Tjalf Ziemssen anlässlich der Neurowoche 2018 in Berlin

Vorteile einer Impulstherapie


Interview mit Prof. Dr. med. Tjalf Ziemssen anlässlich der Neurowoche 2018 in Berlin

Informationen zu weiteren Kongressen und Veranstaltungen

ECTRIMS

Berichte und Vorträge vom ECTRIMS-Kongress

MScience. MShift.

Interviews, Berichte und Vorträge von der MScience. MShift.-Veranstaltung

AAN Annual Meeting

Berichte vom Annual Meeting der American Academy of Neurology

MS Wissen

Fundiertes Wissen und Aktuelles zu Diagnose und Therapie von Multipler Sklerose
 
 
 

MS Praxisalltag

Praktische Informationen für Ihren Praxis- und Klinikalltag
 
 
 
 

MS Kongresse

Einblicke in aktuelle internationale und nationale Veranstaltungen im Bereich Neurologie und Multiple Sklerose
 
 

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    AUBAGIO® 7 mg/14 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Teriflunomid. Zusammens.: 1 Ftbl. enth.: 7 mg oder 14 mg Teriflunomid. Sonst. Bestandt. m. bek. Wirkung: Jede Tabl. enth. 72 mg Lactose (als Monohydrat). Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat, Maisstärke, mikrokrist. Cellulose, Carboxymethylstärke-Na, Hyprolose, Mg-Stearat, Hypromellose, Titandioxid, Talkum, Macrogol 8000, Indigocarmin Al-salz (nur Ftbl. 7 mg: Eisen(III)-hydroxid-oxid). Anw.-geb.: Erw. Pat. und Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren m. schubförmig-remittierender Multipler Sklerose. Gegenanz.: Überempfindl. geg. Teriflunomid od. sonst. Bestandt., schwere Beeinträcht. d. Leberfkt. (Child-Pugh Stad. C); Schwangere od. Frauen i. gebärfähigen Alter, die während der Behandl. mit Teriflunomid u. so lange, wie die Plasmaspiegel über 0,02 mg/l liegen, oh. zuverläss. Empfängnisschutz (vor Beginn d. Behandl. muss Schwangerschaft ausgeschlossen werden); stillende Frauen; schwer beeinträcht. Immunstatus (z.B. AIDS); signifikant eingeschr. Knochenmarksfkt. od. signifik. Anämie, Leuko-, Neutro-, Thrombozytopenie; schwere aktive Infektion bis diese sich zurückgebildet hat; schwere dialysepflicht. Niereninsuff.; schwere Hypoproteinämie, z. B. beim nephrotischen Syndrom. Nebenw.: Infektionen u. parasitäre Erkr.: Häufig: Grippe, Infekt. d. ob. Atemw., Harnwegsinfekt, Bronchitis, Sinusitis, Pharyngitis, Zystitis, virale Gastroenteritis, Herpes simplex labialis, Zahninfekt., Laryngitis, Tinea pedis. Gelegentl.: schwere Infekt. einschl. Sepsis. Blut, Lymphsyst.: Häufig: Neutropenie, Anämie. Gelegentl.: leichte Thrombozytopenie (Thrombozyten < 100 G/l). Immunsyst.: Häufig: leichte allerg. Reakt. Gelegentl.: Überempfindlichkeitsreaktionen, die sofort oder verzögert auftreten können, einschließlich Anaphylaxie und Angioödem. Psyche: Häufig: Angst. Nerven: Sehr häufig: Kopfschm. Häufig: Parästhesie, Ischialgie, Karpaltunnelsyndr. Gelegentl.: Hyperästhesie, Neuralgie, periph. Neuropathie. Herz: Häufig: Palpitationen. Gefäße: Häufig: Hypertonie. Atemw., Brustr., Mediast.: Gelegentl.: interstit. Lungenerkr. Nicht bekannt: Pulmonale Hypertonie GIT: Sehr häufig: Diarrhoe, Übelk. Häufig: Pankreatitis, Oberbauchschmerzen, Erbrechen, Zahnschmerzen. Gelegentl.: Stomatitis, Kolitis. Leber/Galle: Sehr häufig: ALT erhöht. Häufig: GGT u. AST erhöht. Selten: akute Hepatitis. Nicht bek.: Arzneimittelbedingter Leberschaden (DILI). Stoffw./ Ernähr.-stör: Gelegentl.: Dyslipidämie. Haut, Unterhautzellgew.: Sehr häufig: Alopezie. Häufig: Exanthem, Akne. Gelegentl.: Nagelerkrankungen, Psoriasis (einschließlich pustulöser Psoriasis), schwere Hautreaktionen., Skelettmskl., Bindegew., Knochen: Häufig: Schm. d. Mskl- u. Skelettsystems, Myalgie, Arthralgie. Niere, Harnwege: Häufig: Pollakisurie. Geschlechtsorg., Brustdrüse: Häufig: Menorrhagie. Allgemein: Häufig: Schmerz, Asthenie. Untersuch.: Häufig: Gewichtsabnahme, Neutrophilen-/Leukozytenzahl erniedrigt, erhöhte Kreatinin-Phosphokinasewerte im Blut. Verletz., Vergift. u. d. Eingr. bed. Komplikat.: Gelegentl.: posttraumat. Schmerzen. Verschreibungspflichtig. 

    Pharmazeutischer Unternehmer: Sanofi Winthrop Industrie, 82 avenue Raspail, 94250 Gentilly, Frankreich. 
    Örtlicher Vertreter d. Zulassungsinhabers: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, 65926 Frankfurt am Main. 

    Stand: November 2022