Neurologische Immuntherapie in Zeiten von COVID-19
Im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit wurden jetzt die wichtigsten Antworten in der Fachliteratur auf Fragen zur MS-Therapie während der COVID-19-Pandemie analysiert und aufgelistet.
Risiken und Chancen der krankheitsmodifizierenden MS-Therapien auf das SARS-CoV-2-Infektionsrisiko
MS-Therapien beeinflussen das Immunsystem und können deshalb das SARS-CoV-2-Infektionsrisiko erhöhen. Andererseits verfügen manche Substanzen aber auch über antivirale Wirkungen.
In einem Interview in NeuroLive analysiert Prof. Dr. Heinz Wiendl Risiken und Strategien verschiedener MS-Therapien im Hinblick auf eine SARS-CoV-2-Infektion. Er beleuchtet außerdem, weshalb MS-Patienten möglicherweise ein weniger hohes Risiko haben an COVID-19 zu erkranken.
Multiple Sklerose und Corona – Teil 1
PD Dr. Buttmann stellt aktuelle Registerdaten aus aller Welt vor.
Multiple Sklerose und Corona – Teil 2
PD Dr. Buttmann gibt einen Überblick zu den bisherigen Therapieempfehlungen.
Sowohl die Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG) als auch das
Kompetenznetz Multiple Sklerose (KKNMS) haben Stellungnahmen mit
Hinweisen zur Anwendung von MS-Immuntherapeutika vor dem Hintergrund des
Coronavirus SARS-CoV-2 veröffentlicht.